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Es lebe die Kueche! Brutzeln vor Anker in Ardrossan

Der neue Herd ist installiert! Nach abgeschlossener Installation sind wir gleich um 16 Uhr noch los, zu lange lagen wir schon in der Marina herum. Und das Wetter war, wie die letzten Tage schon, sehr angenehm. Zwar nur geduempelt, aber Angelleine draussen und bald bissen die ersten zwei Makrelen an. Etwas mager fuer ein Nachtessen zu zweit. Aber als Einweihung fuer den neuen Herd natuerlich nicht schlecht. Dann, alles war im schwachen Wind sehr ruhig, hoerten wir um uns herum immer wieder seltsame Zischgeraeusche. Das toente wie Luft holende Delphine. Und tatsaechlich, um uns herum schwamm eine Vielzahl von Ihnen in allen Richtungen herum. Eigentlich oft ein Zeichen fuer Fische! Und schon sirrte wieder die Angelschnur und die naechste Makrele war dran. Angel gleich wieder rein, denn Makrelen kommen selten alleine. Und schon beim wieder Ausbringen zieht es an der Leine, diesmal staerker als zuvor. Gleich vier Makrelen auf’s Mal! Man faengt sie uebrigens mit einem sogenannten Paternoster. Das ist eine Reihe von Haken und daher ist das Fangen von mehreren Makrelen eher die Regel als die Ausnahme. So brutzeln zur Zeit gleich sieben davon in der Pfanne auf dem neuen Herd! Was fuer ein Einstand!
Dann doch noch ein Wermutstropfen: Die Backofentuere laesst sich noch nicht wunschgemaess oeffnen – eine Schubladentuer ist noch etwas im Weg. Daraus resultiert halt wieder eine kleine Umbauarbeit. Eine mehr, was soll’s.

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Klaus Tischhauser
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