Beitragsarchiv

Ein wenig Spass muss sein
Wir sitzen zwar noch immer fest, aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Die Ursache für die – nicht nur bei uns – gehäuften

Antriebslos in Vigo
Und schon wieder liessen wir die Berichtsbeine hängen. Es passiert halt nicht viel. Oder doch? Nach Finisterre lagen wir über Nacht noch vor Muros. Dann

Spanische Nordküste hinter uns
Und wieder ist seit dem letzten Logbuch-Eintrag viel Zeit vergangen. Ob es daran liegt, dass wir zur Zeit einfach im Wiederholungstätermodus sind? Zum zweiten oder
Ribadesella
Mit zu wenig Wind und zuviel Schwell haben wir die nächste Ria angesteuert. Motiviert durch ein Gespräch mit Nachbarliegern, die eine alte Garcia Pasoa (anscheinend

San Vicente de la Barquera
Ui, schon lange nicht mehr geschrieben. Und dann wird es mühsamer, je länger man wartet. So geschehen in letzter Zeit. Aber jetzt muss es wieder

Bilbao/Getxo
Auch an die Zielvorgabe Bermeo haben wir uns nicht ganz gehalten, da wir befanden, dass der dortige Ankergrund wohl eher steinig und daher ungeeignet sei.

Getaria
Unser ursprüngliches Ziel San Sebastián haben wir backbord liegen lassen und sind etwas weiter nach Getaria gesegelt. Einerseits kennen wir San Sebastián schon von letztem

Saint-Jean-de-Luz / Ciboure
Ein schönes Fleckchen hier! Wir haben das Geschaukle der ersten Nacht durch das erstmalige Ausbringen eines Heckankers sehr zufriedenstellend reduzieren können (vom Nachbarn abgeschaut). Der

Saint-Jean-de-Luz
Am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, wechselten wir rüber zur Ile d‘Oléron. Für das Feuerwerk vom Abend hatten wir im Hafen von La Rochelle die

La Rochelle
Eigentlich war ein Stopp in Les Sables d‘Olonne geplant. Dort hatten wir ja unser Code Zero abgeholt. Aber nun sind wir direkt nach La Rochelle