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Cabrera

Es liegen einige fast segelfreie Tage hinter uns. Erst lagen wir in Las Illetes vor Anker und fuhren mit dem Bus Nr. 3 in die Stadt und zurueck, dann legten wir die September in den Hafen von Las Palmas (La Lonja Charter Marina – danke, Nosy Be für den Tip!). Nach einigen Abenden mit Ivo, Juerg und Conchi sind wir nun wieder mal auf See.
Gestern Abend Ivo an Bord genommen, heute frueh los mit Kurs Cabrera. Obwohl praktisch bei Windstille los, wurden wir schon nach kurzer Zeit draussen mit perfektem Wind beglueckt und konnten voellig problemlos die 30sm nach Cabrera segeln. Einziges kleines Hindernis: das Nato-Manoever rund um uns herum. Dauernd werden Segler auf sehr nette Art ueber Funk angewiesen, man solle doch Abstand halten, da Taucheinsaetze im Gange seien im Rahmen einer Uebung. Aber eben, alles sehr nett. War wohl fuer die Militaers muehsamer als fuer die Segler.
In Cabrera liegen an den reservationspflichtigen Bojen insgesamt ueber 30 Schiffe. Es hat Platz fuer mehr, aber ist doch schon ordentlich fuer diese Jahreszeit. Schoene Umgebung, kleines Lokal fuer Getraenke und ein paar Tapas bis 21 Uhr, sehr klares Wasser, eien Burg und ein Museum, das die z.T. tragische Geschichte der Insel erzahelt. Wir waren noch nicht da, aber wir haben ja Ivo dabei, den besten Reisefuehrer aller Zeiten! Vielen Dank, Ivo, fuer alles, was Du uns gezeigt hast! Die Balearen sollten es Dir uebrigens auch danken.
Wir kommen auf jeden Fall wieder hierher zurueck, wenn es irgendwie mit dem Wind und unseren Plaenen vereinbar ist.

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Klaus Tischhauser

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