Wir haengen an einer Boje in Porto Petro. Nettes Dorf, schoene Bucht. Die erste Nacht hier lagen wir nur wenige Meter von hier entfernt in der Calo del Llamp. Ein Boot hat Platz, das waren wir. Jetzt, mit Besuch, ziehen wir die Bequemlichkeit der Boje vor. In der Bucht von Porto Petro selber zu ankern, ist wohl eher schwierig, weil die Bojenfelder doch recht weit reichen.
In den naechsten Tagen herrscht wohl weiterhin etwas Funkstille hier, da wir wahrscheinlich noch unsere Velos ein wenig bewegen wollen und das Landesinnere erkunden. Da ist eine Boje auch fein, man laesst das Schiff dann ruhiger alleine ueber Nacht.