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Sa Calobra

Es gibt ja schon immer einen Grund dafuer, dass die Touristenmagnete solche sind: sie sind eben meist wirklich besonders. So ist das auch mit Sa Calobra. Vom Land aus durch eine extrem gewundene Strasse erreichbar, vom Meer her viel einfacher. Dafuer ist es dann auch vom Wasser her imposant. Man liegt zwischen Felswaenden, dazwischen eine Schlucht mit kleinem Strand, dann noch eine, vereinzelt Baeume, schroffe Felsformationen und – wie eigentlich ueberall auf Mallorca – herrlichstes Wasser. Abends sind dann die Segler unter sich – alle Motorboote sind weg und die Landbesucher sowieso. Die Restaurants schliessen um 17 Uhr, eines um 19 Uhr.
Wir geniessen das sehr. So sehr, dass wir hier morgen gleich noch ein paar Malerarbeiten am Schiff vornehmen. Wo sonst, wenn nicht hier?

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Klaus Tischhauser

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