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Viveros Nord

Vorgestern ging es erst etwa eine Meile weiter zur Insel Fuenche, klitzeklein, aber interessant zum Rumkraxeln. Die Bucht war aber schwellig, wir schon die Nacht zuvor und so wurde das halt nur ein Mittagsstopp inkl erstem Wäschewaschen.

Gegen Hochwasser hin haben wir uns auf den Weg Richtung Kanal zwischen Isla del Rey und Viveros gemacht, um an der Nord-bzw Ostküste von Viveros ein ruhiges Ankerplätzchen zu finden. Wir waren wohl etwas zu früh dran, denn durch die enge Passage schoss das Wasser immer noch mit über 2 Knoten gegen uns heraus. So verkam das zu einer Flussfahrt, über 6Kn durchs Wasser, aber die Landschaft schlich mit etwas mehr als 3 Knoten vorbei. Die Distanz war aber überschaubar.
Und so liegen wir jetzt mit ein paar anderen Schiffen, u.a. der Hierbabuena mit Paul und Bordhund Luca.
Ist ruhig hier, sonst wenig spektakulär. Somit gibt es auch kaum was zu berichten und wenig Bilder. Halt die üblichen oder zT noch offenen – aber auch die mittlerweile abgeschlossenen – Arbeiten halt. Z.B. Wäsche waschen oder Ankerwinsch warten.

Das Velo-Rücklicht brennt noch immer (!) munter vor sich hin. Das steht tief auf der Todo-Liste. Wann werden wir denn schon wieder Fahrradfahren können? Das dauert noch einige Zeit.
Gestern schöne Erkundungstour mit dem SUP. Beide mit Ruder, einer sitzt vorne, der andere steht hinten. Feine Sache. Bei Hochwasser gleitet man hier über Baumkronen und sieht unter sich die Äste und grünen Blätter. Mangroven, zT recht gross und hoch, die bei Tiefwasser – 5 Meter Wasserhöhe sind dann weg – ihr Blattgewand und zT auch die Wurzeln ins Trockene recken. Viele Vögel, die das dichte Astwerk als Versteck nutzen.
Tagesziel heute: die zu enge Hülle – Schutz gegen Sonne – für das SUP umbauen.

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Klaus Tischhauser

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