Klaus Tischhauser

Bei schönstem Wetter vergehen die Tage mit der Iraila an Land einem immer gleichen Muster folgend: morgens gemeinsames Frühstück, dann geht der Handwerker auf die

Nach drei Wartewochen, die wir gut gemeistert haben, ging die Iraila heute auch auf Landgang. Das Unterwasserschiff sieht nicht gerade appetitlich aus. Das liegt wohl

Nachdem der Auswasserungstermin weiterhin vage in ca. 10 Tagen sein KANN, nahmen wir das Land unter vier Mietwagenrädern in Beschau. Die erste Etappe führte uns

Wir liegen immer noch und wohl auch für einige weitere Zeit in Piriápolis. Bei Ankunft waren wir auf der Warteliste fürs Auswassern auf Position 12

Wir haben schon ein paar Eindrücke von Uruguay gewonnen, aber irgendwie sind die eher noch nicht so repräsentativ. Daher wenden wir uns ihnen später zu. 

Gut eine Woche lagen wir – ungewollt – in La Paloma. Aber wie erwähnt nicht unfroh. Mit ein Grund dafür war, dass die Co-Skipperin mit

Brasilien, das Land und dessen Bewohner wir so ins Herz geschlossen hatten und dessen Grösse so überwältigend ist, liegt nun tatsächlich hinter uns. In Rio

Wie immer gegen Ende eines ansonsten guten Törns kommt uns der Wind abhanden und wir müssen den Erfindern und Konstrukteuren von Verbrennungsmotoren danken. Es trennen

Die ersten mehr als 24 Stunden sind sehr gut verlaufen. Die Wellen sind zwar hoch, aber der Wind bisher immer unter 30 Knoten, Böen haben