Klaus Tischhauser

In der Caleta Santa Rosa haben wir zwei Nächte verbracht, die zweite war deutlich ruhiger als die erste, was ja nicht so schwierig war. Der

Der Hafer hat uns am ersten Stopp dann doch noch gestochen. Da es ja bis nach 22 Uhr hell ist, entschieden wir uns, bei weniger

Etwas windarm verliessen wir Ushuaia am 23.12. und mussten sogar die Maschine anschmeissen. Aber wie das hier wohl so ist, setzte dann doch plötzlich Wind

Was allen, die uns kennen, schon lange klar war, hat bei uns auch langsam gedämmert: wir bleiben nicht über Weihnachten und Neujahr in Ushuaia. So

Ein ‚big point‘ unserer Reise ist erreicht – Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt ist bis ins neue Jahr – wahrscheinlich – unser Zuhause.  Die

Der Tag begann wieder mit Sonnenschein, wurde dann aber trüb und grau. Viel Gegenwind, Gegenstrom. So wurde das zu einem Motortag, sehr zum Missfallen des

Der Tag  begann hervorragend, wie diese Bilder von fünf Uhr morgens zeigen. Der Abbau all der Landleinen  verlief problemlos. Der erste Teil des Tages brachte

Heute Morgen steckten uns die gestrigen Anstrengungen noch in den Knochen. Auch die Unsicherheit nachts, ob das mit den Leinen wirklich funktioniere, hinterliess Spuren. Aber

Meine Güte! War das ein Abschluss unseres Schlages! Drei (3!) Stunden brauchten wir, um uns bzw die Iraila in der Zielbucht sicher zu verknoten. Es

LAAAAND IN SIIICHT!! Querab an Steuerbord liegt Feuerland/Tierra del fuego! Voraus, noch etwas weiter entfernt, die Isla de los Estados. Trotz oder wegen des nächtlichen