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Nachtfahrt vor der Casamance

Nach anfaenglichem Motoren waehrend knapp 20sm segeln wir nun seit Langem erstmals wieder. Schoen zwischen lokalen Fischern in ihren Pirogen und den Schleppfischern – viele aus China – mit ihren riesigen Netzen. Dauernd schwimmen tote Fische an uns vorbei. Wohl der nicht verwendbare Beifang.
Zur Zeit liegt die Casamance querab, bald die Flussmuendung. Wind haben wir kaum noch, so dass wir eigentlich nur noch dank der Stroemung mit rund 1.5kn in die richtige Richtung geschoben oder gezogen werden. Dafuer schlaeft man gut, wenn man keine Wache hat.
Wir haben nun die Routenplanung fuer Guinea-Bissau gemacht. Diese sieht vor, dass wir zuerst nach Bissau, der Hauptstadt segeln. Dann einen schoenen Rundkurs durch die Bijagos-Inseln. Erstes Ereignis wird aber wohl das Einklarieren in Bissau sein.

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Klaus Tischhauser

Eine Antwort

  1. hallo liebe Elgard und Klaus,
    auch ich lese immer wieder euren Blog. Für uns Landratten ist es spannend eure Abenteuer zu verfolgen und im grauen Zürich über ferne Länder zu träumen! Schön, dass ihr in eurem geliebten Afrika unterwegs seid. Schon eindrücklich wo die Chinesen überall auftauchen! Gut Wind und spannende Erlebnisse wünscht, Ivo

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