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Argentinien – viel Pampa vor Mendoza

Bei der letzten Meldung sassen wir kurz vor der Grenze am Strassenrand und kochten ein Mittagessen. Bis wir in Argentinien einreisen konnten, verging aber nochmals der ganze Nachmittag, denn: als wir um die Kurve zum Grenzgelaende von Chile (Ausreise) bogen, erblickten wir eine gefuehlt und wahrscheinlich auch effektiv 100 Meter lange Warteschlange in der bruetenden Sonne! Mittagszeit = Essenszeit, da kennen die Chilenen nichts. Also sich in Geduld ueben. Nach etwa 2 Stunden waren wir dann auch durch. Der Prozess ist kurz, aber es sind einfach viele Leute da, in Chile und Argentinien dauern die Ferien von ca. Mitte Dezember bis Anfangs Maerz! Und da wird in dieser Gegend fleissig gereist – oft aehnlich wie wir als Camper.
Auf der argentinischen Seite dann nochmals anstehen, auch ueber eine Stunde. Insgesamt 4 Stunden. Aber alle inkl uns nehmen das stoisch hin. Was sonst?
In Argentinien fressen wir Kilometer, fahren viel durch langweilige Pampa, endlose flache Weiten oder dann durch touristisch sehr aktive Gegenden. Vorallem um Bariloche herum, dass wir aber ausgelassen haben. Die Schweiz Argentiniens muss man als Schweizer ja nicht unbedingt sehen.
Jetzt sind wir in Mendoza, der mit Abstand groessten Stadt auf unserer Reise (ohne Santiago). Gleich machen wir uns auf die Socken, um mal zu sehen, wie es denn in Argentinien so ist. Gestern Abend auf alle Faelle fuehlte sich das wie eine riesige Party an, die aber wie immer dann in Schwung kommt, wenn wir ins Bett gehen. Unser Rhythmus ist noch vo der Kaelte gepraegt. Damit ist nun aber Schluss. Noch heute geht es wohl wieder Richtung Chile, Grenzuebertritt dann morgen – oder so.

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Klaus Tischhauser

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