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San Blas adé

Die September wurde von einem Wohnhaus wieder in ein Gefährt verwandelt; Sonnen- und Regenschutzvorrichtungen sind verstaut, Beiboot und Motor erstmals seit drei Wochen wieder an Deck. Es ist 19 Uhr, stockdunkel und wir ziehen uns noch eine Folge Outlander-Podcast rein. Vielleicht schlafen wir ein und koennen uns so auf die Nacht vorbereiten, denn um 22 Uhr wollen wir los. Ziel: Linton Bay Marina. Dazwischen laege noch die Nombre de Dios Bucht. Da wurden dieses Jahr aber schon einige Ueberfaelle auf Segler veruebt, sondass das als Schlafstopp nicht mehr in Frage kommt. Zum Ziel sind es ca. 45 sm, wir sollten bei wenig Wind also im Verlaufe des Morgens oder gegen Mittag ankommen.
San Blas hat uns sehr gut gefallen. Wir haben zwar den urspruenglicheren Teil im Osten ausgelassen, aber das hat fuer uns gepasst. Etwas vom Schoensten war der letzte Ankerplatz in den Central Holandeses. Ganz im Flachen auf Sand, ohne Insel in der Naehe,
unweit des Aussenriffs, wo es tolle Unterwasserhoehlen hat und die Unterwasserwelt generell faszinierend und vielfaeltig ist. Wir bekamen noch nette Nachbarn von der Kalea, einer schweizerisch-peruanischen Familie aus Seattle. Mit der wir zwei angeregte Abende verbracht haben.
Hier am letzten Ankerplatz ist wieder mehr los, einige andere Segler, eine kleine Schrebergartenkolonie halt.

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Klaus Tischhauser

Eine Antwort

  1. Hi

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