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Was läuft denn in Hamburg so?

Was treibt die Crew der Iraila denn eigentlich die ganze Zeit so in der Hansestadt? Immerhin liegt sie hier schon seit einem Monat!

Nun, das Wichtigste vorweg: die ‚September‘ hat neue Eigner, und was für welche! Ein junges Pärchen, das in wenigen Wochen zur Kleinfamilie wird und dann schon bald aufs Schiff zieht. So ungefähr haben wir uns das vorgestellt. Und die Seppi auch. Nach einem Schiffsbesuch letzte Woche im nasskalten Cherbourg wurde der Eignerwechsel besiegelt. Wir freuen uns und die neuen Eigner auch. 
Ansonsten reiht sich ein Besuch an den anderen, und dazwischen feilen wir immer noch am Schiff herum. Seit heute wartet ein Grill am Heck auf seinen ersten Einsatz, nochmals eine Ladung von zwei Tauchflaschen wird erwartet. Dann war mal wieder ein Medizin-Kurs fällig, Theaterbesuch, Führung durch die Elbphilharmonie. Und das Warten auf den Frühling! Es kann hier ganz nett sein, aber auch immer noch etwas sehr frisch und feucht. Im Moment sieht es aber nicht schlecht aus – immerhin hat der Hafenmeister das Wasser an den Stegen wieder angestellt, rechnet also kaum mehr mit Frost. Good news!
Der gestrige Besuch war dann noch ein ganz besonderer: Elgards Mutter Winefried mit guter Freundin Karin waren an Bord. Nicht mehr ganz die Jüngsten, aber sehr interessiert an allem Navigatorischen. Echte Hamburgerinnen halt. 

Die Skipperin übt an einem Stück Huhn zu nähen (Medizinkurs), wird aber im realen Leben Steristrips verwenden.
Klaus Tischhauser
Klaus Tischhauser

2 Antworten

  1. The way you cook, the way you sow: I’ll be in good hands when booking a surgeon procedure on high sea’s in case I need one! — I’m very happy for you how things turn out: SY Seppi keeps sailing, family relationships enjoy, equipment become complete and skills get hardened. — I hope for you – as for us – that spring will manifest itself from the lovely side. Before that though, a third atmospheric river is expected. The first created decent havoc, the second two, a bit less: trees across the streets, power out – in some city (!) areas for 4+ days, and I have to fix some wooden fences that just weren’t up to task for the burglary wind. With mending the fence and living a day on 13kW battery, we prod along. — Keep enjoying Hamburg as much as you can, the next passage needs sweeting up with new memories to revel in. – m+b

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