PRINT_IRAILA_Logo-other side
Suche
Close this search box.

Ein wenig Spass muss sein

Wir sitzen zwar noch immer fest, aber es gibt Licht am Ende des Tunnels. Die Ursache für die – nicht nur bei uns – gehäuften Getriebeschäden scheint gefunden. Und ein neues Getriebe sollte unterwegs sein. Und wir dann vielleicht auch bald wieder. Während der Warterei haben wir aber einerseits unsere Pläne überdacht und fahren evtl doch nicht bis zu den Kanaren runter, sondern segeln via England, Schottland, Färöer-Inseln und Island nach Ostgrönland. So entfällt die doch sehr lange Reise über den Atlantik und die US-Ostküste hoch. Mal sehen, noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Andererseits bespassen wir uns mit mehr oder weniger sinnreichen Arbeiten. Wir zB die Kette anmalen. 

Zur Zeit werden wir auch noch anderweitig bespasst: es liegen die Ventura und die Queen Victoria gleich vor uns. Auf dem Deck der ersteren tobt ein Entertainer und beschallt die ganze Stadt mit alten Rockschlagern. Dazwischen wird die Musik runtergedreht und die Gäste zum Mitgröhlen animiert. Manchmal ist Menschen zu beobachten gleich interessant wie Tiere zu beobchten. Vor einer Woche war das schon genau gleich. Aber zum Glück haben die Riesen meist nur eine kurze Verweildauer – im Gegensatz zu gewissen Segelschiffen…

Picture of Klaus Tischhauser
Klaus Tischhauser

2 Responses

    1. Nein, nur ein Versuch eines Systems, das auch bei Dunkelheit und bei sich abgenutzter Farbe funktioniert: 1 gelb, ein schwarz, ein gelb = 10m, 2 ge, 2 sw, 2 ge = 20m usw. bis 50, dann geht es von vorne los. Dreifach genäht!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Letzte Beiträge
Letzte Position

Unser neues Schiff:

Willkommen an Bord der Iraila!