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Crasqui

Nach einer Nacht gings weiter nach Crasqui, der einzigen Insel neben Gran Roque mit ein paar festen Bewohnern, so um die 20. Die Insel bietet hervorragende Schnorchelplaetze. Wir sitzen oft drueben im Restaurant von Carola und Edoardo und deren zwei tollen kleinen Maedchen und einem Cousin von Edoardo. Wir bringen Getraenke und anderes, sie machen was zu essen und so wird gemeinsam gegessen. Am ersten Abend haben wir die Restaurant-Version genommen, war super-lecker. Wir erfahren viel ueber die aktuelle Situation bzw wie sie selber konkret darunter leiden. Da Los Roques weit ab vom Schuss ist, haben sie hier aber immerhin weiterhin ihr ruhiges Leben. Frueher schien es weniger ruhig gewesen zu sein. In den letzten Jahren vor dem Jahrtausendwechsel schien es hoch zu her gegangen zu sein. Diese Zeiten liegen aber nun wirklich sehr weit zurueck.
Eigentlich haetten wir heute zur naechsten, nur 3sm entfernten Insel weiterfahren wollen. Aber wir wurden ueberredet, doch noch ein wenig zu bleiben und gemeinsam einen Schnorchelausflug zu machen. Den haben wir dann heute auch gemacht, allerdings nur mit Emilio, dem Cousin. Spaeter schlugen wir einen Besuch auf dem Schiff vor, da Amanda, die groessere sich das am Anfang gewuenscht hatte. Als sie erfuhren, dass wir einen Sling Spear an Bord haben – sowas aehnliches wie eine Harpune, nur einfacher und nicht verboten – schlug Edoardo vor, den Plan zu aendern und damit fischen zu gehen. Gesagt getan – Amanda kam trotzdem vorher noch kurz an Bord – allerdings blieben wir weitgehend erfolglos. Fische zu scheu oder klug oder der Fischjaeger zu schwach. Aber wir werden weitermachen. Man kennt das ja von der September.

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Klaus Tischhauser

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